In 6 Stunden einmal um die Welt.
Das siebte Fest der Vielfalt in Duisburg, ein voller Erfolg.
Wie Schewa Van Uden, Kommunales Integrationszentrum, sagte: „In 6 Stunden einmal um die Welt. Das kann nur Duisburg!“ Besser hätte man das diesjährige Fest der Vielfalt nicht in Worte fassen können.
Am vergangenen Samstag fand das siebte traditionelle Fest der Vielfalt im Duisburger Innenhafen statt, mit Erfolg.
Zahlreiche Besucher*innen und das gute Wetter verwandelten den Flachsmarkt in einen wundervollen Ort der Begegnung. Die ausgelassene Stimmung und Freude waren bereits von weitem zu spüren.
Dazu trugen natürlich auch die 17 Initiativen, Gruppen und Vereine aus unterschiedlichen Kulturen bei, die auf der Bühne mit musikalischen und tänzerischen Beiträgen für Unterhaltung sorgten. Von der Landsmannschaft Schlesien Tanzgruppe „Der Fröhliche Kreis“, über die Tanzgruppe des Deutsch Griechischen Kulturvereins, bis hin zur traditionellen türkischen Musik der Gruppe „HI - JAZZ" war alles dabei.
Um das Bühnenprogramm herum informierten Vereine und Gruppen über ihre Arbeit und ihr Angebot.
Besonders verlockend waren jedoch die angebotenen traditionellen Speisen und Getränke, die das Fest in einen Duft von Multikulturalität hüllten und auch die letzten Besucherinnen und Besucher begeisterten.
Bürgermeisterin Edeltraud Klabuhn begrüßte die Gäste und lud im Namen
der Stadt Duisburg und des städtischen Kommunalen Integrationszentrums
dazu ein, im Austausch zu bleiben, Grenzen zu überwinden und im
gemeinsamen Handeln die Stadt noch ein Stück lebenswerter zu machen.
Marijo Terzic, Leiter des Kommunalen Integrationszentrums, betonte, dass
die Grundsätze des Kommunalen Integrationszentrums, nämlich
Begegnungen zu initiieren, Kommunikation zu fördern, Verständnis zu
erzeugen und im besten Fall voneinander zu lernen, beim Fest der Vielfalt
besonders gut zum Ausdruck kommen.
Wer dort gewesen ist, wird es bestätigen können, das diesjährige Fest der Vielfalt war ein friedlicher Ort der Begegnung und des Austauschs, der nicht nur Duisburger*innen wieder einmal etwas näher zusammenbrachte. Es war ein Anfang, ein Schritt in die richtige Richtung, ein „einfach Zusammensein“, ein Durchatmen und Spaß haben.