Hochemmerich

Direkt am Rhein gelegen, an das ehemalige Kruppwerk grenzend, entwickelte sich Hochemmerich zu einem aufblühenden Stadtteil. Aushängeschilder sind die Margarethensiedlung, die Rockelsberghalde, die Rheinwiesen und auch der Wochenmarkt, den es bereits seit 1901 gibt.

Altes Fährhaus

Das Alte Fährhaus ist rund 230 Jahre alt. Es steht unter Denkmalschutz und ist seit Jahrzehnten ein beliebtes Ausflugsziel in der Region. SpaziergängerInnen und RadlerInnen, die am Rheindeich Erholung und Entspannung suchen, legen hier gerne eine Pause ein.

Brücke der Solidarität

Brücke der Solidarität zwischen Hochfeld und Rheinhausen. Der Name erinnert an die Arbeitskämpfe von 1987. Damals besetzten Arbeiter die Brücke, um gegen die geplante Schließung des Krupp-Werks Rheinhausen zu protestieren. Am 20.01.1988 benannten die Demonstranten die Brücke um, später wurde der Name übernommen.

Margarethensiedlung

Die Arbeitersiedlung wurde 1903 errichtet und nach Margarethe Krupp benannt. Als Vorbild diente das Konzept einer sozialreformerischen und begrünten Gartenstadt. Seit 1999 steht sie unter Denkmalschutz.

Werthauser Wardt

Naturschutzgebiet am Rhein.

Wappen Rheinhausen

Rheinhausen war von 1934 - 1975 eine selbstständige Stadt. Im Zuge der Gebietsreform wurde der Ort ein Duisburger Bezirk. Das Wappen erinnert daran.

Rheinvorland

Das Rheinvorland erstreckt sich von Asterlagen bis zum Logport-Gelände. Es bietet Erholung, dient dem Rhein als Ausuferung und auch der Tiergnadenhof hat hier sein Gelände.

Rockelsberghalde

Die Halde Rockelsberg am Rheindeich ist eine ehemalige Schlackendeponie des Krupp Werkes, die nach der Stilllegung geschlossen, abgedeckt und landschaftlich aufbereitet wurde. Seit 2009 ist sie fertiggestellt.