Margarethensiedlung
Die Arbeitersiedlung wurde 1903 errichtet und nach Margarethe Krupp benannt. Als Vorbild diente das Konzept einer sozialreformerischen und begrünten Gartenstadt. Seit 1999 steht sie unter Denkmalschutz.
Die Arbeitersiedlung wurde 1903 errichtet und nach Margarethe Krupp benannt. Als Vorbild diente das Konzept einer sozialreformerischen und begrünten Gartenstadt. Seit 1999 steht sie unter Denkmalschutz.