Wer wir sind und was wir tun

Das Duisburger Referat für Gleichberechtigung und Chancengleichheit wurde ursprünglich im Jahre 1985 als "Gleichstellungsstelle für Frauenfragen" eröffnet und gehört damit zu den ersten kommunalen Frauenbüros bzw. Gleichstellungsstellen in der Bundesrepublik.


2023: Foto der Mitarbeiterinnen des Referates für Gleichberechtigung und Chancengleichheit

Das “Duisburger Frauenbüro“ setzt sich auf kommunaler Ebene für den Verfassungsauftrag der tatsächlichen Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frau und Mann nach Art. 3 (2) GG (Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland) ein.

Zum 1. November 2013 wurde das Frauenbüro um die Aufgabenbereiche der Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt (Art. 3 (3) GG) sowie der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderung (Art. 3 (3) GG) erweitert und in Referat für Gleichberechtigung und Chancengleichheit umbenannt. Das Referat ist im Dezernat des Oberbürgermeisters angesiedelt.

Jens Jordan, Referatsleiter und Inklusionsbeauftragter, und Lisa Koal, Gleichstellungsbeauftragte, werden von Kira Hund im Vorzimmer unterstützt.

Im Bereich Frauenbüro setzen sich Michaela Düllberg, Annette Lommertin und Tanja Todosijevic-Backovic mit den Themen "Gleichstellung/Frauenbelange" auseinander. Darüber hinaus ist Joachim Müller für den Bereich "Gender/Queer" zuständig. Im Bereich "Inklusion" unterstützen Birgit Schmitz und Birte Windt den Inklusionsbeauftragten und für den 2022 neu hinzugekommenen Bereich "Muslimische Frauen in Duisburg" ist Rachida Brigui verantwortlich.

Detaillierte Informationen zu den doch unterschiedlichen Schwerpunktbereichen und die einzelnen Ansprechpersonen sind auf den nächsten Seiten zu finden.