Orientierung und Beratung

Im ersten Halbjahr der 8. Klasse nehmen alle Schüler*innen an einer eintägigen, außerschulischen Potenzialanalyse bei einem Bildungsträger teil. In verschiedenen praktischen Übungen, begleitet von pädagogischem Personal, lernen sie ihre Stärken kennen und entdecken – mal ganz losgelöst von Schule – was alles in ihnen steckt. 14 Tage später findet ein individuelles Auswertungsgespräch in der Schule statt. 

Für mehr Informationen siehe Standardelementseite "Potenzialanalyse":

Duisburg.de | Potenzialanalyse

Das Portfolioinstrument, in Duisburg der Berufswahlpass NRW, ist ein treuer Begleiter im gesamten Berufsorientierungsprozess. Er enthält zahlreiche Arbeitsblätter und Hilfestellungen. Zudem können alle Unterlagen und Zertifikate rund um die Berufsorientierung in ihm abgeheftet werden – dann ist alles übersichtlich und gebündelt an einem Ort. Ideal für die Beratung und die Bewerbungsphase!

Für mehr Informationen siehe Standardelementseite "Berufswahlpass":

Duisburg.de | Berufswahlpass

Jede Schule verfügt über mindestens eine*n Koordinator*in für die Berufliche Orientierung, die*den sogenannte*n StuBo. Diese*r koordiniert die innerschulischen Maßnahmen zur Beruflichen Orientierung, nimmt regelmäßig an KAoA-Arbeitskreisen teil und steht auch den Schüler*innen und Eltern als Ansprechpartner*in zur Verfügung.

Für mehr Informationen siehe Standardelementseite "StuBo":

Duisburg.de | StuBo

Im zweiten Halbjahr der 9. Klasse füllen alle Schüler*innen eine Anschlussvereinbarung aus, in der ihr voraussichtlicher Anschluss nach der 10. Klasse notiert wird und die nächsten Schritte und Ansprechpartner*innen in ihrem Berufswahlprozess erfasst werden. Die Anschlussvereinbarung wird im Portfolioinstrument des*der Schüler*in abgeheftet und in der Sekundarstufe II fortgeführt.