Beigeordneter Martin Linne
Der Beigeordnete Martin Linne leitet das Dezernat für Stadtentwicklung, Mobilität und Sport der Stadt Duisburg.
Zur Person
Martin Linne wurde 1961 in Iserlohn geboren.
Von 1980 bis 1987 studierte er Geographie, Politikwissenschaften, Verwaltung und Raumplanungsrecht an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster mit einem Abschluss als Diplom-Geograph.
Von 1987 bis 1992 war er bei der DSK Deutsche Stadtentwicklungsgesellschaft mbH in Frankfurt am Main als Projekt- und ab 1989 als Gruppenleiter tätig.
1992 übernahm er für die Stadt Duisburg die Leitung der Koordinierungsstelle für Sonderprojekte im Planungsdezernat und war unter anderem für Projekte der Internationalen Bauausstellung Emscher Park, den Innenstadtumbau sowie das Krupp-Areal in Rheinhausen verantwortlich. 1997 wurde er zum Leiter des Büros Technisches Dezernat ernannt. Ab 2002 war Martin Linne Leiter des Amtes für Stadtentwicklung und Projektmanagement. In dieser Zeit war er an strategisch wichtigen Planungen für die Entwicklung Duisburgs beteiligt. Hierzu zählen u.a. der fortlaufende Innenstadtumbau, der RheinPark, der Sportpark Wedau, der Grüngürtel Nord sowie das Stadtentwicklungsprojekt „Duisburg 2027“.
Zum 01. November 2011 wechselte er als Beigeordneter in die Nachbarkommune Krefeld. Dort war er bis zum 31.05.2019 als Dezernent für die Bereiche Planung, Bau und Gebäudemanagement zuständig.
Seit dem 1. Juni 2019 ist Martin Linne als Dezernent für Stadtentwicklung, Mobilität und Sport wieder für die Stadt Duisburg tätig.
Martin Linne ist neben seiner beruflichen Tätigkeit u.a. als Vorstandsvorsitzender des Vereins Baukultur Nordrhein-Westfalen e.V. mit Sitz in Gelsenkirchen sowie als Vorsitzender des Fördervereins St. Barbara e.V. in Duisburg-Hamborn, der ersten selbstverwalteten und selbstfinanzierten Kirchengemeinde im Bistum Essen, tätig.