Rumeln-Kaldenhausen

Ganz tief im Westen liegt Rumeln-Kaldenhausen. Und bis 1974 gehörte der Stadtteil dann auch zu Moers. Im Zuge der Gebietsreform wurde Rumeln-Kaldenhausen nach Duisburg eingemeindet.

Toeppersee

Der Toeppersee ist eine ehemalige Kiesgrube. Er spielt eine wichtige Rolle für Naherholung, Sport und Freizeitgestaltung. Besonders beliebt ist die Wasserskianlage.

Bahnhof Rumeln

Anfang des 19. Jahrhunderts wurde der Haltepunkt Rumeln in Betrieb genommen. Das ehemalige Bahnhofsgebäude beherbergt heute ein Restaurant.

Dorfschule

Das ehemalige Lehrerhaus und die alte Dorfschule sind heute ein Kulturtreff.

Aubruchkanal

Der Aubruchkanal ist ein Wasserlauf, aus Moers kommend, mündet er in den Elfrather See.

Denkmal Schacht Mevissen

Das Denkmal, eine Lore, erinnert an die ehemalige Zeche Wilhelmine Mevissen, die 1973 geschlossen wurde. Auf dem Gelände der Schachtanlage befindet sich heute ein Gewerbegebiet.

Bienenmuseum

Der Kreisimkerverband Duisburg e.V. betreibt seit 1997 in einer ehemaligen einer Schule das Bienenmuseum. Neben einer naturkundlichen Ausstellung gibt es auch eine Imkerei.

Naturgarten

Der Naturgarten an der Liebigstraße ist ein Gemeinschaftsgarten für die Menschen aus der Nachbarschaft. Jeder kann mitmachen!

Schachtdeckel

Schachtdeckel des ehemaligen Bergwerkschachts der Zeche Wilhelmine Mevissen in der Grünanlage zwischen Rathausallee und Nedleburg.

Ten Needens Hof

Der Ten Needens Hof aus dem Jahr 1864 ist ein denkmalgeschütztes ehemaliges Gehöft, in dem heute Wohnungen untergebracht sind.

Wappen

Rumeln-Kaldenhausen gehörte bis 1974 zum Kreis Moers. Im Zuge der Gebietsreform wurde der Stadtteil Duisburg zugeordnet. Das Wappen erinnert daran.