ist das Thema eines Filmprojektes, mit dem der Stadtsportbund Duisburg schwungvoll in das Jahr 2018 startet.

Für dieses Filmprojekt, bei dem ein Imagefilm gedreht wird, sucht der Stadtsportbund noch viele Akteure/Akteurinnen, die gerne einmal vor der Kamera stehen möchten.

Jede(r) der/die Lust hat, einmal bei einem Film mitzuspielen, ist zu den Dreharbeiten eingeladen.

Drehzeit: 07.01.2018

Drehort:               Internationales Zentrum

                       Flachsmarkt 15

                       47051 Duisburg

Drehzeit: 11 – 17 Uhr

Zum zehnten Mal schreiben der Landessportbund Nordrhein-Westfalen und die Staatskanzlei des Landes NRW den NRW-Preis für Mädchen und Frauen im Sport aus. Der Preis ist eine Würdigung jener Frauen, die sich engagiert, kreativ und mutig für die Belange von Mädchen und Frauen im Sport einsetzen. Denn es ist ihr besonderer Einsatz, der eine partnerschaftliche und geschlechtergerechte Entwicklung des organisierten Sports möglich macht.

Frauen machen Sport. Und sie machen den Sport möglich, menschlich, ideenreich, fair und begeisternd. Im Verein, im Verband oder in der Kommune. In einer Führungsposition oder an der Basis. Ehrenamtlich oder professionell. Ihre Leistungen, ihre innovativen Ideen und ihr Engagement prägen entscheidend die Sportentwicklung in Nordrhein-Westfalen.

Der Preis zeichnet die besten der vielfältigen Aktivitäten und Leistungen von Mädchen und Frauen in den unterschiedlichen Feldern des Sports aus. Er will die Qualität ihrer Arbeit für die Öffentlichkeit sichtbar machen und zum Nachahmen einladen. Und er will allen Frauen im Sport Motivation geben. Es lohnt sich immer, sich für Mädchen und Frauen zu engagieren.

Die Ehrung der Preisträgerinnen findet am 14. April 2018 in der ZOOM Erlebniswelt in Gelsenkirchen statt.

Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung setzt deutliches Signal Richtung Prävention und Beratung. Eine vorbildliche Kooperation mit dem Referat für Gleichberechtigung und Chancengleichheit der Stadt Duisburg.

Die Statistik ist eindeutig. Vorfälle von sexueller oder häuslicher Gewalt sind bei der Personengruppe der Frauen mit Behinderung sehr viel häufiger, als bei der Personengruppe der Frauen ohne Behinderung. Hinzu kommt, dass Frauen mit Behinderung nicht immer ihre Rechte kennen bzw. sich trauen, diese ganz klar zu formulieren.

Unter dem Leitsatz "Wir machen Frauen stark!" hat Helga Hermes, Beschäftigte der Duisburger Werkstatt, ihre Qualifizierung zur Frauenbeauftragten erfolgreich abgeschlossen.  Frau Hermes ist selbst von einer Behinderung betroffen. Als Mutter einer siebenjährigen Tochter sagt sie, dass ihr das Thema am Herzen liegt. "Ein 'Nein' bedeutet ein 'Nein'", berichtet sie von ihrem Seminar. Frau Hermes ist in der Duisburger Werkstatt ab sofort Ansprechpartnerin für die Mitarbeitenden bei Fragen zu Gewalt und Gewaltprävention.

Um sich vernetzen zu können und den Frauen bei Bedarf geeignete Beratungsstellen zu vermitteln, kann Frau Hermes sich auf die Unterstützung des Referates für Gleichberechtigung und Chancengleichheit der Stadt Duisburg verlassen. Die Gleichstellungs-/Frauenbeauftragte Doris Freer, die Inklusionsbeauftragte Nicole Seyffert und deren Mitarbeiterin im Team Inklusion, Christiane Frost, stehen Frau Hermes als Vernetzungspartnerinnen jederzeit zur Verfügung. Sie schaffen erste Verbindungen zu den zentralen Beratungsstellen, so dass Frau Hermes im Falle des Falles schnell agieren kann. Zusätzlich wird Frau Hermes in der Werkstatt durch ihre Assistentin, Verena Knobel, unterstützt.

Aber nicht nur das Thema "Gewalt" bewegt sie. Frau Hermes möchte zusätzliche präventive Selbstbehauptungskurse ins Weiterbildungsprogramm der Duisburger Werkstatt aufnehmen lassen und Aufklärungskurse und Informationsveranstaltungen zum Thema Gleichstellung von Frauen und Männern anbieten.

Die Duisburger Werkstatt stellt Frau Hermes für ihre neue Aufgabe frei und ermöglicht ihr damit, sich Raum für diese wichtigen Themen zu schaffen. Die Duisburger Werkstatt ist im Umkreis die einzige Werkstatt, die verantwortlich eine Frauenbeauftragte ins Amt einberuft. "Wir hoffen, dass viele andere Werkstätten und Wohneinrichtungen ebenfalls eine Anlaufstelle vor Ort schaffen. Denn allein die Präsenz einer Frauenbeauftragten macht deutlich, dass genau hingesehen wird und mögliche Übergriffe schon dadurch verhindert werden können", so Roselyne Rogg, Geschäftsführerin der Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung.

Die Duisburger Werkstatt verändert darüber hinaus Strukturen. Erstmals ist eine Mitarbeiterin mit Behinderung auch Beraterin für alle Angestellten ohne Behinderung. Roselyne Rogg: "Nicht die Behinderung steht im Vordergrund, sondern die Kompetenz von Frau Hermes als Frauenbeauftragte!"

Der Weg hin zu einer inklusiven Gesellschaft, die für alle nützlich und hilfreich ist.

Der MSV Duisburg und sein KidsClub, die ZEBRA BANDE, laden zum zweiten inklusiven Spiele-, Sport- und Spaßtag in die Schauinsland-Reisen-Arena ein.

Der Inklusionstag des MSV Duisburg wurde im letzten Jahr zum ersten Mal ausgerichtet. Wie bereits im vergangenen Jahr übernimmt Oberbürgermeister Sören Link auch dieses Mal wieder gerne die Schirmherrschaft über den Inklusionstag.

Ziel ist es, Kinder an diesem Spiele-, Sport- und Spaßtag zusammenzubringen. Ob mit oder ohne Beeinträchtigungen oder Behinderung, das spielt keine Rolle. Im Fokus stehen die Akzeptanz, die Gleichberechtigung und die Teilhabe an der Gesellschaft.

"Ich bin wirklich beeindruckt gewesen, wie viele Kinder teilgenommen haben", so die Inklusionsbeauftragte Nicole Seyffert, die im vergangenen Jahr - in Vertretung für Oberbürgermeister Link - anwesend war. "Vor allem die Vorlesestunde mit dem Bilderbuchkino und der Gebärdendolmetscherin hat mir gefallen. Hier wurde wirklich gemeinsam zugehört und zugesehen und alle hatten Spaß - und wollten wissen, wie die Geschichte mit dem Titel 'Irgendwie anders" ausging.

Dazu lädt der MSV Duisburg und die ZEBRA BANDE am

Samstag, den 3. Juni 2017,

in der Zeit von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr in die Schauinsland-Reisen-Arena zum 2. inklusiven Spiele-, Sport- und Spaßtag ein.

Ganz unterschiedlich haben die nordrhein-westfälischen Verkehrsunternehmen die Mitnahme von E-Scootern in Bussen und Bahnen gehandhabt, weil es dazu bislang keine einheitlichen Regelungen gab. So beförderte in der Vergangenheit nur die Rheinbahn AG Düsseldorf Kunden mit E-Scootern in ihren Straßen- und Stadtbahnen ohne besondere Mitnahmeregelungen. Alle anderen Verkehrsunternehmen haben entweder die Mitnahme von E-Scootern untersagt oder eigene, besondere Regelungen getroffen.

Damit in Zukunft alle Betroffenen Sicherheit haben, dass und unter welchen Voraussetzungen sie den öffentlichen Nahverkehr auch mit E-Scooter nutzen können, hat das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW in Abstimmung mit den anderen Bundesländern und dem Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im März 2017 eine einheitliche Regelung für die Mitnahme im Busverkehr herbeigeführt.

Nunmehr besteht unter festgelegten Voraussetzungen eine Beförderungspflicht nach § 22 PBefG für E-Scooter mit aufsitzenden Personen in Linienbussen des ÖPNV. Zu den Voraussetzungen gehören u.a.

Anforderungen an die E-Scooter hinsichtlich der technischen Ausstattung wie z. B. eine maximale Gesamtlänge, ein Grenzwert für das Gesamtgewicht des Fahrzeugs und eine Eignung für die Rückwärtseinfahrt in den Linienbus.
 
Anforderungen an die Linienbusse des ÖPNV wie z.B. die Einhaltung bestimmter technischer Normen.
 
Voraussetzungen, die von den Nutzerinnen und Nutzern der E-Scooter erfüllt werden müssen wie z.B. die Fähigkeit, selbständig rückwärts in den Bus einfahren zu können. Die bestehende Beförderungspflicht für Elektrostühle bleibt unberührt. 
Der entsprechende Erlass trat am 15. März 2017 in Kraft. Einen ähnlichen Erlass für die Mitnahme von E-Scootern in Straßenbahnen und U-Bahnen wird es zunächst nicht geben.

Der Bundesliga-Reiseführer enthält allgemeine Informationen zur ersten, zweiten und dritten Liga und spezielle Infos zur barrierefreien An- und Abreise zum Stadion, zu Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern, Sitzplätzen sowie allgemein Wissenswertes zu der jeweiligen Stadt.

Dieser Internetauftritt wurde barrierefrei konzipiert und damit sind alle Informationen auch am PC lesbar oder mobil abrufbar. Zudem besteht die Möglichkeit, bereits vor Spielbesuch eine mobile Version der gewünschten Seiten auf das eigene Smartphone oder Tablet zu speichern. Kein Netz am Stadion - und trotzdem sind die wichtigsten Informationen dabei. Natürlich sind auch Papierausdrucke möglich. Dazu bietet das Druck-Center vielfältige Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung. Jetzt gibt es diesen Bundesliga-Reiseführer auch in "Leichter Sprache" sowie mit Hörservice. 

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