Konzentration
von Gerlinde Beck
Die Künstlerin Gerlinde Beck *11.06.1930 in Stuttgart, gestorben am 19.02.2006 war eine deutsche Bildhauerin und Malerin.
Gerlinde Beck wurde mit Auftragsarbeiten für „Kunst am Bau“ im öffentlichen Raum und durch die zwischen 1973 und 1984 entstandene "Klangstraße", einer Reihe von zwölf Einzelskulpturen aus verschiedenen Materialien, die zur Klangerzeugung benutzt wurden, bekannt.
"Mit ihrem bestechenden handwerklichen Können und ihrem sensiblen Gefühl für Techniken und Material hat Gerlinde Beck immer wieder ganz eigene Akzente gesetzt und damit Kunst und Kultur in der Bundesrepublik Deutschland entscheidend mitgeprägt" (Ministerpräsident Lothar Späth bei der Verleihung des Professorentitels am 18. April 1989)
Gerlinde Beck war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und der GEDOK.
1996 hat sie die Gerlinde-Beck-Stiftung (Öffnet in einem neuen Tab) gegründet, um vor allem junge Künstler zu fördern.
Standort | Weststr. 40 Gustav-Stresemann-Realschule |
Künstlerin | Gerlinde Beck |
Material | Stahl |
Jahr | 1972 |
Maße | 660 x 130 x 130 cm |