Jungs im Gespräch
von Ursula Hanke-Förster
Die Künstlerin Ursula Hanke-Förster wurde am 08.04.1924 in Berlin geboren und verstarb dort am 22.11.2013. Sie studierte Malerei und Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Berlin bei Max Kaus, Gustav Seitz und Réné Sintenis, deren Meisterschülerin sie war. 1954 erhielt sie den Kunstpreis der Stadt Berlin.
Sie schuf viele plastische Arbeiten und Kunst am Bau. Die Skulptur "Jungs im Gespräch" entstand im Jahr 1963.
In Duisburg ist eine weitere Skulptur von Ursula Hanke-Förster zu sehen, die Skulptur "Begegnungen" auf der Berliner Brücke.
Ursula Hanke-Förster hat im Jahr 2007 ihr Werk der Universität der Künste vermacht. Gemeinsam mit ihrem Mann hat sie bestimmt, dass eine Stiftung (Öffnet in einem neuen Tab)eingerichtet wird, mit der Studierende der Fakultät Bildende Kunst – Fachrichtung Bildhauerei – gefördert werden sollen. Der Stifterpreis wurde im Sommer 2009 zum ersten Mal vergeben.
Standort | Zoppenbrückstraße 45 |
Künstlerin | Ursula Hanke-Förster |
Jahr | 1963 |
Material | Bronze |
Maße | 200 × 130 × 60 cm |